Artikel-Quelle: The Alternative Daily
Leaky-Gut-Syndrom zeichnet sich durch eine poröse Darmwand aus. Wenn Sie unter Blähungen, Darmbeschwerden, Krämpfen, Nahrungsmittelempfindlichkeiten und Müdigkeit leiden, spricht Ihr Naturmediziner vielleicht vom sogenannten Leaky-Gut-Syndrom oder Leckdarm. Ihr Hausarzt wird der Diagnose dagegen wahrscheinlich widersprechen und Ihre Beschwerden als Reizdarm bewerten.
Es handelt sich um eine Grauzone. Ärzte wissen nicht genug über den Darm, obwohl es sich um das größte Immunsystemorgan handelt.
Gibt es Leaky-Gut-Syndrom überhaupt?
Offiziell gibt es das Syndrom nicht. Die medizinische Literatur erkennt zwar die Darmpermeabilität an, die üblicherweise mit Gesundheitsproblemen wie Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen, Morbus Crohn und einigen Krebsarten in Verbindung gebracht wird, aber Leaky-Gut-Syndrom wird bisher nicht anerkannt. Die meisten Ärzte behandeln einen undichten Darm mehr als Symptom als eine Ursache. Naturheilkundler werden dem nicht zustimmen. Sie argumentieren, dass Leaky-Gut-Syndrom ein Gesundheitsproblem für sich ist.
Allgemein wird Leaky-Gut-Syndrom durch eine Ernährungsumstellung behandelt, aber es können auch Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Heilmittel verschrieben werden. Bei vielen Patienten lindern diese alternativen Optionen die Symptome, nachdem die konventionelle Medizin versagt hat. Es sollte erwähnt werden, dass es keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die alternativen Behandlungen helfen können. In manchen Fällen können sie ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sogar verschlimmern.
Wenn Sie unter schweren, wiederkehrenden Symptomen leiden, sollten Sie auf jeden Fall medizinischen Rat einholen. Manche Gesundheitszustände, die mit Leaky-Gut in Verbindung gebracht werden, sind potenziell lebensbedrohlich.
Wie erwähnt, schwören viele Menschen auf alternative Mittel, vor allem Lebensmittel.
Hier deshalb die besten Lebensmittel bei Leaky-Gut-Syndrom
Knochenbrühe
Knochenbrühe ist reich an Kollagen, Gelatine und Glutamin.
Wahrscheinlich rät man Ihnen bei Leaky-Gut als erstes zu Knochenbrühe. Die Brühe eignet sich gut, um die Darmgesundheit zu verbessern und soll Schäden an der Darmwand heilen lassen.
Kimchi und Sauerkraut
Leaky-Gut-Syndrom wird oft mit schädlichen Bakterien, Hefe oder sogar Parasiten im Darm in Verbindung gebracht. In diesem Fall können Probiotika helfen. Deshalb sollten Sie regelmäßige Kimchi und nicht-pasteurisiertes Sauerkraut essen. Im Grunde jedes glutenfreie, fermentierte Produkt, das kein Milchprodukt ist.
Fettiger Fisch
Fisch und Fischöl können die Symptome lindern. Sie sind reich an essentiellen Omega-3-Fettsäuren und enthalten wichtiges Vitamin D. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Leaky-Gut-Betroffene auch unter einem Vitamin-D-Mangel leiden, wobei noch unklar ist, ob eine direkte Verbindung besteht. Essen Sie also ruhig öfter Lachs und Kabeljau.
Die schlechtesten Lebensmittel bei Leaky-Gut-Syndrom
Zucker
Süßer, köstlicher Zucker ist ein wahres Gaumenschmaus für Ihre schädlichen Darmbakterien. Die gesunden Darmbakterien verabscheuen ihn deshalb. Jeder Naturheilkundler wird Ihnen sagen, dass Sie bei Darmproblemen weniger Zucker essen sollten. Wenn Sie schon dabei sind, sollten Sie auch gleich die anderen künstlichen Süßstoffe aus Ihrer Ernährung streichen.
Alkohol
Jeder Arzt wird Ihnen außerdem sagen, dass Alkohol Ihre Darmprobleme verschlimmern kann. Egal, um welches Darmproblem es sich handelt. Sie müssen nicht mal krank sein. Alkohol ist auch bei einem gesunden Darm bedenklich. Regelmäßiger Alkoholkonsum wird mit Magengeschwüren, saurem Reflux, Krebs und Verdauungsproblemen in Verbindung gebracht.
Weizen und Gluten
Viele Naturheilkundler schieben Gluten die Schuld bei Leaky-Gut-Syndrom in die Schuhe. Gluten ist schwer verdaulich und erhöht den Zonulin-Hormonspiegel. Das kann den Darm durchlässiger machen, sodass Schadstoffe durch die Darmschleimhaut in den Blutstrom gelangen. Deshalb rät man Leaky-Gut-Patienten gerne dazu, auf Weizen/Gluten in Form von Brot, Backwaren, Teigwaren, Bier etc. zu verzichten.
Noch ein Hinweis zu entzündungshemmenden Medikamenten:
Entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen können zu Darmreizungen führen. Falls Sie bei sich Leaky-Gut-Syndrom vermuten, sollten Sie diese Medikamente deswegen meiden.
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