Artikel-Quelle: The Alternative Daily
Mein armer Vater leidet unter furchtbaren Knieschmerzen, die auf eine Reihe von Verschleißerscheinungen zurückzuführen sind.
Oft treten Knieschmerzen auch aufgrund einer plötzlichen Verletzung, Arthritis etc. auf.
Wie bei jeder Erkrankung entscheidet die Ursache über den besten Behandlungsweg. Wenn Sie unter Arthritis leiden, sollten Sie sich beispielsweise mit dem Thema Entzündungen auseinandersetzen. Zum Vergleich: ein Bänderriss erfordert viel Ruhe, Eis, Kompression und Höherlegen.
Warum Sie auf traditionelle Schmerzmittel verzichten sollten
Wenn es um die Vorbeugung und Behandlung von chronischen Knieschmerzen geht, können Sie viel zuhause machen. Obwohl viele Menschen in dieser Situation zu Medikamenten greifen, sind diese nicht so sicher, wie Sie vielleicht meinen.
COX-2-Hemmer können beispielsweise das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko erhöhen.
Hier 6 natürliche Behandlungsmethoden bei Knieschmerzen
Bittersalz
Bittersalz wirkt Wunder gegen Muskelschmerzen, Entzündungen etc. Es ist reich an Magnesium, das die Muskeln entspannt und verbessert die Durchblutung. Sie können entweder ein Bittersalz-Bad nehmen oder das Salz mithilfe eines Wickels direkt auf das schmerzende Knie auftragen und 20-30 Minuten einwirken lassen.
Wärme- und Kältetherapie
Bei Knieschmerzen greifen viele außerdem zu einer Wärme- und Kältebehandlung. Wärme entspannt und beruhigt. Sie stimuliert die Durchblutung und verbessert die Beweglichkeit.
Kältetherapie kann Entzündungen reduzieren und die Schmerzen effektiv lindern. Greifen Sie zu Wärme, wenn Sie Ihr Knie nicht gut bewegen können und zu Kälte, um Entzündungen und Schmerzen zu lindern.
Sport
Das Letzte, was Sie in dieser Situation vielleicht tun wollen, ist Sport zu treiben. Aber regelmäßige Dehnübungen können die Schmerzen tatsächlich lindern. Sie stärken und verbessern die Flexibilität der Beinmuskulatur und deren Funktion. Lassen Sie sich vorab von Ihrem Arzt beraten.
Kurkuma
Kurkuma enthält einen Wirkstoff namens Curcumin. Dieser wirkt sich direkt auf Entzündungen aus. In einer Pilotstudie, bei der Arthrose-Patienten zwei Gramm Kurkuma aßen, hatten sie am Ende weniger Schmerzen und eine erhöhte Mobilität. Tatsächlich waren die Verbesserungen mit einer Gruppe vergleichbar, die 300 Milligram Ibuprofen nahm.
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Ingwer
Ingwer wird seit Jahrtausenden in der ayurvedischen und sogar traditionellen Medizin eingesetzt und ist ein bekannter Entzündungshemmer. Im Gegensatz zu NSAIDs, welche die Bildung von Verbindungen blockieren, die Entzündungen verursachen, wirkt Ingwer auf verschiedenen Ebenen.
Es blockiert wichtige Entzündungsstoffe, hilft aber gleichzeitig die in den Gelenken vorhandenen Entzündungen abzubauen. Wenn Sie frischen Ingwer zu sich nehmen, sollten Sie zu fünf Gramm pro Tag greifen. Fügen Sie ihn einfach zu Suppen, Currys oder Teemischungen hinzu. Sie können auch eine Ingwerpaste herstellen und sie auf das Knie auftragen.
Weidenrinde
In der Osteoarthritis-Gemeinde liest man oft von Weidenrinde. Bereits 400 vor Christus empfahl Hippokrates auf dieser Rinde zu kauen, um Entzündungen und Fieber zu reduzieren. Die Rinde enthält eine natürliche Salicinquelle, die einer in Aspirin enthaltenen Verbindung ähnlich ist. Genießen Sie die Rinde am besten als Tee.
Konzentrieren Sie sich darauf, die Schmerzen an der Quelle zu behandeln, anstatt nur gegen die Symptome vorzugehen. Die oben genannten Vorschläge sind ein guter Ansatz.
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